Neustrelitz

Neustrelitz, frühere barocke Residenzstadt, ist umgeben von zahlreichen Seen und Kanälen. Sie liegt inmitten der wald- und wasserreichen Mecklenburgischen Seenplatte. Neben eindrucksvollen historischen Bauten bietet diese Stadt Ihren Bewohnern und Gästen einen Tiergarten, Museen, Galerien, Theater, Kinos, auch diverse Bildungseinrichtungen. Ungefähr 20 Tausend Einwohner werden hier gezählt, darunter befinden sich ca. 3 Tausend unserer Mieter und Mitglieder. Neustrelitz wird durchkreuzt von den Bundesstraßen 96, 193 und 198. Die Autobahn 20 (Rostock – Stettin) ist 36 km entfernt, die Autobahn 19 (Berlin – Rostock) 52 km. Neustrelitz ist sehr gut mit der Eisenbahn zu erreichen, z.B. Berlin, Neubrandenburg, Stralsund, Rostock, Wittenberge, Strasburg. Am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) vor dem Hauptbahnhof laufen eine Vielzahl regionaler Buslinien zusammen, welche Neustrelitz mit den anderen Stadtteilen und dem Umland verbinden. Zudem verkehren in Neustrelitz Stadtbuslinien. Ist Neustrelitz interessant für Sie zum Wohnen? Dann suchen wir für Sie die richtige Mietwohnung.

Strelitz-Alt, umgangssprachlich auch Altstrelitz genannt, ist ein ruhig gelegener Stadtteil im Süden von Neustrelitz. Sie wohnen hier mit guten Verkehrsanbindungen zur Innenstadt. Ein Kindergarten, die Grundschule „Daniel Sanders“, ein großer Sportplatz Richtung Ortsausfahrt Berlin und die Berufliche Schule des Landkreises befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Auch Einkaufsmöglichkeiten sind in maximal 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Medizinische Versorgungseinrichtungen und Apotheken sind ebenfalls in der Nähe. Viele Anwohner nutzen die angrenzenden Wiesen und Wälder für Ihre Erholung und Ruhe.

Gern empfehlen wir unseren Interessenten/ Mietern/ Mitgliedern, einen schönen Spaziergang von Strelitz-Alt zur Wasservogelwarte am Tiefen Trebbower See zu unternehmen und dort unter anderem die Vielfalt der Wasservogelarten zu beobachten. Der nahe gelegene Domjüchsee eignet sich zum Baden und Angeln.

Sehenswert ist der Schlossgarten mit zahlreichen Skulpturen, geschichtsträchtigen Bäumen und romantischen Spazierwegen. Viele individuelle Geschäfte, Restaurants und Kneipen geben den Einkaufsstraßen besonderen Charme. Ein Stadtbummel lohnt sich allemal. Der große quadratische Marktplatz ist eine spätbarocke sternenförmige Stadtanlage. Sie ist ein Wahrzeichen der Stadt Neustrelitz. Für die kulturell Begeisterten befindet sich in der Nähe des Schlossgartens das Landestheater, wo fast täglich Aufführungen stattfinden. Der Tiergarten bietet Unterhaltung für Groß und Klein. Nur fünf Minuten vom Stadtzentrum entfernt liegt der Stadthafen. Von hier aus haben Sie die Möglichkeit, mit Boot oder Kanu auf den Seen, Flüssen und Kanälen im Müritz-Nationalpark Ruhe, Erholung und Natur pur zu erfahren. Haupt- und Busbahnhof sind in der Innenstadt gelegen. Natürlich sind auch ärztliche Versorgungseinrichtungen unmittelbar zu erreichen. Wenn Sie von den Wohnungen in der Innenstadt zwischen Glambecker und Zierker See begeistert sind, fragen Sie uns hier nach unserem Mietangebot.

Wohnungsinteressenten, die auf kurzem Wege hinaus in die Natur der Mecklenburger Seenplatte möchten, sollten auch das Mieten einer Wohnung in Rudow in Betracht ziehen. Sie sind hier umgeben von Wiesen, Wäldern und Seen. Einfach ideal für schöne Spaziergänge und Fahrradtouren im Grünen. Aus der richtigen Wohnetage können Mieter sogar den reizenden Blick auf die Schlosskirche oder auch auf den Zierker See genießen. Das Stadtgebiet Rudow liegt sehr nah am DRK-Krankenhaus. Viele Fachärzte sind auch dort mit ihren Praxen ansässig. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe. Ebenso gibt es einen Reiterhof, wo Kinder aber auch Erwachsene Ihre Freizeit zusammen mit den Tieren verbringen können. Das Stadtzentrum ist in etwa 20 Minuten Fußweg zu erreichen. Auch der Linienbus ermöglicht die Erreichbarkeit aller Stadtteile.

Das Wohngebiet Kiefernheide ist vom Zentrum fußläufig in etwa 20 Minuten zu erreichen. Schulen, Kindergärten, ärztliche Versorgungseinrichtungen und viele Einkaufsmöglichkeiten (u.a. Kiefernheidecenter) stehen unseren Mietern in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. Unsere Neubaugebiete mit kompletter Infrastruktur sind mit großzügigen Innenhöfen und ausreichenden Parkmöglichkeiten gestaltet. Für unsere Mieter und andere Anwohner stehen viele Spielplatzanlagen zur Eroberung bereit. Jugend- und Seniorenclubs (vor Ort), Kino und Diskothek (am Kühlhausberg, ca. 20 Gehminuten) sorgen für Unterhaltung. Der Wald in der Nähe bietet Erholung und Ruhe. Eine kleine Tierparkanlage am Kohlberg (Pablo-Neruda-Ring) begeistert Jung und Alt.

Kennen Sie das Problem? Sie suchen eine Mietwohnung in der Innenstadt, möchten aber auch attraktive und preiswerte Alternativen in Betracht ziehen. Käme für Sie nicht auch das Wohngebiet in der Dr.-Schwentner- Straße in Frage? Sie liegt zwischen der Innenstadt und dem Wohngebiet Rudow. Beide Stadtteile sind von hier aus in etwa 10 Minuten gut zu Fuß zu erreichen. Natürlich können Sie auch den Stadtbus nehmen. Auch hier haben Sie die Gelegenheit, die Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten der Innenstadt zu nutzen, aber auch die Ruhe und Erholung der angrenzenden Wiesen und Wälder bei Rudow. Ein Kindergarten befindet sich direkt vor Ort. Diverse Schulen sind in den anliegenden Stadtgebieten vorhanden.

Weitere Wohnstandorte

Die Stadt Feldberg, staatlich anerkannter Erholungsort, liegt im Südosten des Landes Mecklenburg-Vorpommern an der Landesgrenze zu Brandenburg und hat ca. 5.000 Einwohner. Wenn Sie hier wohnen, können Sie die Vielfalt in Flora und Fauna genießen. Im Gemeindegebiet, welches im Naturpark Feldberger Seenlandschaft gelegen ist, gibt es zahlreiche glasklare Seen (Breiter Luzin, Carwitzer See, Schmaler Luzin, Feldberger Haussee).

Nicht ohne Grund sind die Seen auch ein beliebtes Ziel für Wassersportler. Den Bewohnern und Gästen Feldberg stehen zahlreiche Kultur- und Kunstangebote zur Verfügung. Zu Fuß oder auch mit dem Rad lassen sich reizvolle Ausflugsziele erobern. Schulen, Kindergärten, Kliniken, Einkaufsmöglichkeiten u.a. sind im Ort vorhanden. Mit Bussen bestehen u.a. Verkehrsanbindungen zur nächsten Bahnstrecke in Burg Stargard.

Sollten Sie in Feldberg eine Wohnung in unserem Bestand suchen, fragen Sie uns. Die Moderne Wohnungsbaugenossenschaft Neustrelitz eG (MWG) vermietet hier einen Wohnblock nahe dem Stadtzentrum.

Neubrandenburg, „Stadt der vier Tore“, liegt im Südosten Mecklenburgs am Nordufer des zur Stadt gehörenden Tollensesees auf etwa halbem Wege zwischen Berlin und der Insel Rügen. Hier wohnen ca. 65.000 Menschen. Östlich und nördlich von Neubrandenburg verläuft die A 20. Um die Innenstadt laufen mehrere Bundesstraßen. Im Ort kreuzen die beiden Eisenbahnlinien Berlin – Stralsund in Nord-Süd-Richtung und Lübeck – Stettin in Ost-West-Richtung. Das gesamte Stadtgebiet ist mit den Linienbussen gut zu erreichen. Ebenso ist der regionale Busverkehr gut ausgebaut. An der nördlichen Stadtgrenze befindet sich der Flughafen Neubrandenburg-Trollenhagen.

Neben verschiedensten Einkaufsmöglichkeiten hat Neubrandenburg für seine Anwohner und Besucher mehrere kulturelle Einrichtungen vorzuweisen (Schauspielhaus, Kino, Kulturhaus, Konzertkirche, Kulturpark u.v.m.). Der Kulturpark mit dem angrenzenden Tollensesee bietet Erholungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Bildungseinrichtungen verschiedenster Arten, Kliniken, Kindertagesstätten, Schwimmhalle sind u.a. in der Stadt gelegen.

Die Moderne Wohnungsbaugenossenschaft Neustrelitz eG (MWG) vermietet in der Innenstadt (Badstüberstraße) Wohnungen. Von dort aus haben Sie die Möglichkeit die verschiedenen Einkaufs- und Freizeitangebote zu durchstöbern. Das Marktplatzcenter und die Einkaufsstraße (Turmstraße) sind zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen. Lassen Sie sich vom Puls des Kleinstadtlebens inspirieren und fragen Sie uns nach Mietangeboten.

Sollten Sie an einem unserer Angebote interessiert sein, können Sie sich telefonischpersönlich oder per E-Mail an uns wenden und einen Besichtigungstermin vereinbaren.

Vorstand

Dirk Walde - neuer Vorastand ab 1. Aprill 2020

Dirk Walde

Geschäftsführender Vorstand

Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft

Ronny Seidel, Vorstandsmitglied

Ronny Seidel

Vorstandsmitglied

Dipl.-Ing. (FH) Bauwesen

Aufsichtsrat

Entsprechend § 24 unserer Satzung wählt die Vertreterversammlung den Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat hat den Vorstand in seiner Geschäftsführung zu fördern und zu überwachen. Er vertritt die Genossenschaft gegenüber den Vorstandsmitgliedern und ist gegenüber der Vertreterversammlung rechenschaftspflichtig.

Die Mitglieder des Aufsichtsrates sind Frau Britta Drewianka-Dahlheim, Frau Kerstin Jürvitz, Herr Thomas Schneider und Herr Andreas Franz.

Aus ihren Reihen wählten die Aufsichtsratsmitglieder einstimmig Herrn Andreas Franz als Vorsitzenden und Frau Kerstin Jürvitz als seine Stellvertreterin.

Der Aufsichtsrat hält mindestens 4 Sitzungen im Geschäftsjahr ab. Die Sitzungen werden vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates einberufen und geleitet.

Geschichte

Am 24.01.1957 wurde die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft Neustrelitz gegründet. Trägerbetriebe waren die Deutsche Reichsbahn, der Kraftverkehr und KIB Neustrelitz. Später folgten der VEB Landtechnische Anlagen, der VEB Bezirksdirektion für Straßenwesen, der VEB Forstwirtschaftsbetrieb Neustrelitz, der VEB Elektroanlagenbau Neustrelitz und der VEB Technische Gebäudeausrüstung.

An der Gründungsversammlung nahmen 39 Personen teil. Vorsitzender des Gründungskomitees war der Eisenbahner Erich Brandt. Die Genossenschaft hatte anfangs 22 Mitglieder, erster Vorsitzender war Gerhard Jörs.

Die Neustrelitzer Genossenschaft hieß seit ihrer Gründung 1957 “ Ernst Kamieth“. Da die Neustrelitzer Genossenschaft durch die Initiative der Deutschen Reichsbahn gegründet wurde, erhielt sie den Namen dieses Eisenbahners, der 1951 bei gewerkschaftlichen Auseinandersetzungen im geteilten Berlin sein Leben verlor.

Stets gab es Schwierigkeiten, die Geschäftsstelle räumlich unterzubringen. So war sie in der Glambecker Nebenstraße und danach in der Dr.- Schwentner-Straße zu finden. Dort brannte die Geschäftsstelle total aus, so dass viele Unterlagen unwiederbringlich verloren waren. Die Geschäftsstelle fand dann ihren Sitz auf einem Hinterhof in der Strelitzer Straße, bald darauf in einer Baracke in der Kirschenallee/Ecke Lessingstraße und letztendlich in der Bachstraße in Strelitz-Alt.

Da der Bedarf an Wohnungen enorm groß war, erwarben schnell weitere Wohnungssuchende die Mitgliedschaft der AWG. Am 31.12.1962 waren es bereits 790 Mitglieder.

Tagesordnung vieler Vorstandssitzungen war der Kampf um die Bilanzierung von Reparaturkapazitäten und den Wohnungsneubau. Die Wartezeit auf Wohnraum betrug 8-10 Jahre.

Im Unterschied zu kommunalen Wohnungsbau wurden an die Genossenschaften Kredite nur in Höhe von 85 % der Baukosten ausgereicht. Die restlichen 15 % mussten durch Eigenleistungen der Mitglieder aufgebracht werden.

1962 wurde die Genossenschaft über einen Baustopp in Neustrelitz in Kenntnis gesetzt. Grund dieses Stopps war der Beschluss der Volkskammer, dem ländlichen Bauen unter dem Motto “ Industriearbeiter aufs Land“ unbedingten Vorrang einzuräumen.

Vom 31.12.1962 bis zum 31.12.1963 verließen über 100 auf eine Wohnung wartende Mitglieder die Genossenschaft. Sie hatten kein Verständnis für den Baustopp.

1971 erhielt die Genossenschaft den kommunal gebauten Wohnblock Ernst-Moritz-Arndt-Straße 3-7 mit 24 Wohneinheiten.

Das genossenschaftliche Baugeschehen ruhte bis 1974. 1975 erhielt die Genossenschaft 180 Wohnungseinheiten: die Rudower Straße 11-28.

Die Gründungsgespräche fanden am 29.06.1957 nach einem Handballspiel im Sporthaus Jahnsporthalle statt. Zu damaliger Zeit war die BSG Traktor-Forst zentraler Anlaufpunkt der Jugend von Strelitz-Alt. Am 28.09.1957 war dann die Gründungsversammlung im Sporthaus. Hauptträgerbetriebe für die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft Strelitz-Alt waren damals der Staatliche Forstwirtschaftsbetrieb und die Technische Gebäudeausrüstung.

Am 08.10.1957 hatten sich 27 Mitglieder eingetragen. Ende 1957 waren es dann 32 Mitglieder. Die Eintragung der Genossenschaft ins Genossenschaftsregister erfolgte unter der Registriernummer II/57. Vorsitzender war mehrere Jahre Otto Pingel.

Mit der Vorbereitung des 1. Wohnblockes 16 Wohneinheiten Alte Mühlenstraße wurde umgehend begonnen. Dazu bildete sich ein Projektierungskollektiv, welches zum großen Teil aus dem Jugendkollektiv der BSG Traktor-Forst bestand und den Bau des Jahnsportplatzes in den Jahren 1952 57 verantwortlich vorbereitet und geleitet haben.

Außer genossenschaftlichen Aufgaben wurden auch Probleme des Stadtteiles Strelitz-Alt behandelt. Hierzu wurden regelmäßige Beratungen mit dem Rat der Stadt (Bürgermeister, Stadtbauamt, Wohnungsamt) abgehalten. In den Jahren 1960 bis 1963 allein 18 Zusammenkünfte, auf denen schwerpunktmäßig folgende Themen behandelt wurden:

  • Wohnungsneubau, Baufreimachung, Entschädigungen, Enttrümmerung
  • Wohnungsvergabe, Rücklaufwohnungen
  • Außenanlagen
  • Zentraler Holzlagerplatz außerhalb der Wohnbereiche, um die Hofflächen von den Holzmieten zu beräumen, damit eine Gestaltung dieser Flächen vorgenommen werden konnte.
  • Wegverbesserung, Straßenbeleuchtung
  • Ladenausbau Lebensmittelzentrale (ehemals Bauerngehöft)
  • Haushaltswaren „1000 kleine Dinge“, Ecke Wesenberger Straße
  • Planung eines Kaffees am Alex in Gebäude „Klosterstübel“
  • Garagenkomplex Bachstraße
  • AWG Geschäftsstelle
  • Gestaltung Trümmergelände Ecke Wilhelm-Stolte-Straße/Neubrandenburger Straße in Grünanlage durch AWG-Mitglieder
  • Planung eines Betriebskindergartens mit Hilfe der AWG für Trägerbetriebe
  • Planung einer Verkaufsstelle mit Hilfe der AWG (Wilhelm-Stolte-Straße/Ecke Schulstraße Konsumhalle)

Ab 01.01.1959 wurde für die vorher ehrenamtlich ausgeübte Tätigkeit ein Buchhalter stundenweise eingestellt. Mit Zunahme der Mitgliederzahl und Aufgaben der AWG konnte dann später eine Ganztagskraft beschäftigt werden. Mit dem letzten Bauvorhaben 88 Wohneinheiten in den Jahren 1970/71 wurden die wohnungssuchenden Mitglieder der AWG versorgt. Die Innenstadtbebauung von Strelitz-Alt war damit abgeschlossen und damit auch die Entwicklung der Genossenschaft Strelitz-Alt.

Protokollauszug vom 6. Dezember 1974 der Vorstände AWG „Ernst Kamieth“ Neustrelitz und AWG Strelitz-Alt Neustrelitz 5:

„Seit 2 Jahren wird von den örtlichen Organen alles unternommen, um die beiden AWG und die GWG im Stadtgebiet Neustrelitz zu einer Genossenschaft zusammenzuschließen.“

Die Delegiertenkonferenzen der AWG „Ernst Kamieth“ Neustrelitz und AWG Strelitz-Alt stimmten dem Zusammenschluss zu einer Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft in der Stadt Neustrelitz zu.

Am 01.01.1975 begann die gemeinsame Arbeit beider Vorstände. Der Name AWG „Ernst Kamieth“ wurde nach dem Zusammenschluss bis 1991 beibehalten.